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Fünf Suchmaschinen-Fehler, die Google Ihnen nicht verzeihen wird

Dass der Einfluss der Suchmaschinenoptimierung (Serach Enginge Optimization – kurz SEO) für den Erfolg von Webseiten ungebremst an Bedeutung gewinnt, stellt inzwischen wohl kaum noch jemand in Frage. Ca. 4.000 neue Webseiten und 20.000 neue Artikel fluten täglich das Internet mit teils neuer, teils ohnehin schon vielfach dagewesener Information. Und die neue Datenschutzgrundverordnung der EU (DSGVO) macht die Lage nicht einfacher. Im Gegenteil: Sie beschleunigt den Bedeutungszuwachs der SEO für Ihren digitalen Werbe-Erfolg.  Früher selbstverständliche Apps und Werkzeuge, wie Share-Buttons sozialer Medien, Statistik- und ReMarketing-Tools, eMail-Marketing, oder auch schlichte Kontaktformulare dürfen nämlich nur noch unter bestimmten Voraussetzungen verwendet werden. Die bis vor kurzem noch auf einem absteigenden Ast befindliche SEO erfährt also eine Renaissance.

Allerdings ist Google – die Mutter aller Suchmaschinen – immer noch eine Black-Box. Man lässt sich beim Google-Konzern nicht gerne in die Karten der Ranking-Punkte-Vergabe schauen. Einige grundlegende Regeln gibt es zwar, theoretisch kann Google diese Regeln aber von heute auf morgen über den Haufen werfen und damit Ihre gesamten Ranking-Erfolge zum Wanken bringen. Bei besonders groben Verstößen gegen manche Regeln wird Google obendrein nicht zögern, Ihre Website einfach komplett aus dem Index zu streichen. Ihre Seite und damit Ihr Unternehmen wird dann nicht mehr angezeigt. Nein, auch nicht auf Seite 5, 8 oder 10 im Google-Index! Und die Wahrscheinlichkeit der De-Indexierung ist höher, als man vielleicht denken mag.

Mit diesem Beitrag stelle ich Ihnen daher 5 Gründe vor, aus denen Ihre Seite de-indexiert werden kann. Mit der so gewonnen Erkenntnis können Sie die gröbsten Fehler vermeiden und ersparen sich ein größeres Suchmaschinen-Dilemma. Wer die Stolperfallen kennt, stolpert schließlich seltener.

 

1. Keyword Stuffing – alter Bekannter mit verheerender Wirkung

Stuffing bedeutet übersetzt füllen oder stopfen. Keyword Stuffing ist also die übermäßig wiederholte Verwendung von Keywords (Schlüsselwörtern) – in der Regel die übermäßig wiederholte oder versteckte Verwendung eines einzigen Keywords. Keyword Stuffing widerspricht den Google-Richtlinien und gehört damit zu den unerlaubten SEO-Methoden. Wer nun denkt, dass das ohnehin niemand mehr macht, würde sich wundern, wieviele Webseitenbetreiber – zum Teil unbeabsichtigt oder unwissentlich – auf diese Methode zurückgreifen. Alte Blogs und einige veraltete Bücher empfehlen das Keyword Stuffing immer noch, was dazu führt, dass selbst einige Fachleute nach wie vor auf diese Methode zurückgreifen.

Dabei werden neben lesbarem Text auf den Seiten auch die sogenannten Meta-Tags verwendet – unsichtbare,  im Source-Code Ihrer Website versteckte Codeschnipsel. Da diese Meta-Tags früher ein wichtiges und zweckmäßiges Mittel zur Suchmaschinenoptimierung waren, wurde deren Verwendung von einigen Webentwicklern so stark pervertiert, dass Google den Meta-Tag „Keywords“ inzwischen komplett ignoriert. Viele Fachleute vertreten sogar die Meinung, dass sich die Verwendung des Meta-Tags „Keywords“ negativ auf das Ranking Ihrer Site auswirken kann.

Drei unterschiedliche Arten von Keyword Stuffing gibt es:

1. Versteckter Text: Wenn Text in der selben Farbe geschrieben ist, wie der Hintergrund, ist er für den Webseitenbesucher zunächst nicht sichtbar. Googles Suchmaschinen-Bots können den Text aber auslesen, was in der Vergangenheit zu einem besseren Ranking führte. Inzwischen führt diese Praxis bestenfalls zu einer Abmahnung und Penalty-Punkten (Verschlechterung des Google-Rankings). Im schlimmsten Fall zu einer temporären oder gänzlichen De-Indexierung.

2. Verwendung irrelevanter Keywords – eine weitere Technik, die von unwissenden Bloggern und Webseitenbetreibern häufig angewandt wird. Dabei wird meist eine große Menge themenfremder Keywords am Ende des Textes angefügt – in der Hoffnung, damit weiteren Traffic zu erzeugen. Auch hier drohen Penaltys.

3. Sinnloses Wiederholen von Keywords: In einem Text, der wiederholt und immer wieder das gleiche Keyword oder die gleiche Keyword-Kombination enthält, ohne dadurch den Informationswert zu steigern, wird oftmals abgestraft. Ein gutes Beispiel dafür ist in Googles Hilfe für die Search Console zu finden:

Wir verkaufen individuelle Humidore für Zigarren. Unsere individuellen Humidore für Zigarren sind handgemacht. Wenn Sie einen individuellen Humidor für Zigarren kaufen möchten, wenden Sie sich an unsere Spezialisten für individuelle Humidore für Zigarren unter individuelle.humidore.zigarren@example.com.
(Quelle: Google's Search Console > überflüssige Keywords)

 

2. Web-Spam – Einzigartigkeit matters!

Spam wird von Google meistens erkannt und nicht geduldet. Wer das vermeiden will, sollte sich die Google-Richtlinien für Webmaster einmal genauer ansehen. Dort werden grundlegende Dinge erläutert, die für seriöse Webseitenbetreiber ohnehin nicht in Frage kommen sollten. Einige Methoden sind allerdings gängige Praxis. So gibt es beispielsweise eine Vielzahl von Anbietern, die Content-Text bspw. für Ihren Blog automatisch (aus dem bestehenden Content Ihrer Website) generieren. Diese Methode ist zeit- und kostensparend; keine Frage. Sie wird aber von den Suchmaschinen-Automatismen erkannt und als Spam abgestraft.

Viele Anbieter praktizieren auch den Handel mit 301-Weiterleitungen. Dabei werden abgelaufene Domains aufgekauft, die dann per Weiterleitung auf Ihre (themennahe) Website verweisen um dadurch die Klickrate bzw. die Besucherzahlen zu erhöhen. Auch diese Praxis wird von Google meist als Spam gewertet und führt letztlich genau zum Gegenteil von dem, was Sie für Ihren Internetauftritt erreichen wollen.

 

3. Thin Content

Wirklich gute Texte zu erarbeiten, ist nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick wirken mag. Wer selbst den Content für seine Seite / seinen Blog anlegt, weiß vielleicht, wovon ich hier rede – bzw. schreibe. Gehaltvolle Texte mit möglichst hohem Mehrwert für potentielle Leser sind für Ihr Suchmaschinenranking aber sehr wichtig. Seiten mit wenig oder unkonkretem Text, die keinen wirklichen Mehrwert liefern, mindern die Attraktivität Ihrer Website – und verschlechtern damit ihr Ranking.

Als Thin Content wird von Google alles bezeichnet, was als Text oder Content wenig originell und einzigartig ist. Wenn Ihre Website also viele Einzelseiten mit ständig wiederholten und kaum einzigartigen Inhalten birgt, kann es passieren, dass Ihre Auftritt empfindlich abgestraft wird.

 

4. Allzu strukturierte Daten

Strukturierte Daten sind eigentlich ein gutes Instrument um Google und Co das Auslesen Ihrer Daten zu erleichtern. Die dafür üblichen Methoden bergen allerdings gewisse Fehlerquellen. So können die Bots der Suchmaschinen es als Spam-Versuch werten, wenn falsche Inhalte Ihrer Website mit bestimmten Markierungen versehen werden. Wenn der Name des Autors im Keyword-Meta-Tag erscheint, kann das zum Beispiel der Fall sein.

Und auch bei strukturiertem Text gilt: Unsichtbar ist ein No-Go! Das gefällt Googles künstlicher Intelligenz nämlich ebenso wenig wie beim oben bereits erwähnten Keyword-Stuffing. Auch hier kann ich nur die Beachtung und Beherzigung der Google-Webmaster-Richtlinien empfehlen. Erfahrenere Webseitenbetreiber können auch das Google-Testtool für strukturierte Daten nutzen, um sicher zu gehen, dass die Struktur suchmaschinenkonform ist.

 

5. Doorway-Seiten

Eine der sichersten Methoden, eine Website de-indexieren zu lassen, sind wohl Doorway-Seiten – auch Brückenseiten genannt. Eine Doorwaypage ist eine speziell für Suchmaschinen aufbereitete Seite, die dann vor die eigentliche Website geschaltet wird. Google und Co. empfinden die Seite dann als hochwertig und geben ihr eine positivere Rankingposition. Eine Zeitlang galt diese Methode als Top-Möglichkeit zur Verbesserung des Suchmaschinen-Rankings.

Meistens wird der Besucher aber automatisch auf die eigentlichen Inhaltsseiten des Internetauftrittes weitergeleitet, ohne die Doorway-Seite überhaupt gesehen zu haben. Dem Besucher wird also ein anderer Inhalt geboten, als der Suchmaschine. Und genau da liegt das Problem! Google und andere Suchmaschinen sehen das gar nicht gern. Der Vorgang wird heutzutage auch Cloaking genannt und wer diese Methode nutzt, ist mit einem Ranking-Penalty eigentlich noch gut bedient.

 

Fazit: Im Zweifellsfall ist weniger oft mehr

Ich weiß schon: Für die Fazit-Sub-Headline muss ich fünf Euro ins Phrasenschwein werfen. Aber die Formulierung trifft es gut. Wer sich nicht sicher ist, ob eine Methode der Suchmaschinenoptimierung dient oder doch eher schadet, sollte auf einzelne Maßnahmen besser verzichten. Am sichersten wird es immer sein, sich vorher auf den entsprechenden Google-Seiten gründlich zu informieren oder einen Fachmann hinzuzuziehen.

(Frank Bittner)

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