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6 Marketing-Trends im Tourismus 2019

Marketing-Trends unterliegen einem ständigen Wandel. Vor allem im Tourismus überlegt der Kunde - also der Gast - sehr genau, in welches Angebot er sein Geld investiert, ist der Urlaub für ihn doch seine kostbarste Zeit im Jahr . Und das Verhalten der Urlaubsuchenden und -buchenden hat sich in den letzten Jahren verändert. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer an einem Ort sinkt, der Buchungszeitraum wird kurzfristiger und einige weitere Dinge mehr. Wer also seinen Gastgeber- oder Veranstaltungsbetrieb oder ein anderes touristisch orientiertes Unternehmen optimal positionieren möchte, sollte die aktuellen Wünsche der Gäste immer im Blick haben. Hier haben ich einige der wichtigsten Trends für den Tourismus in 2019 zusammengetragen.

 

1. Buchungsverhalten wird zunehmend kurzfristiger

Bei einer Umfrage zu den Buchungsgewohnheiten 2018 gaben 39% der Teilnehmer an, dass sie Last-Minute-Buchungen bevorzugen. Dabei nehmen sich die Gäste ca. 1-3 Stunden Zeit für Ihre Buchungsentscheidung. Im Durchschnitt werden die Buchungen 13 Tage vor Urlaubsantritt, häufig aber auch erst am Zielort oder kurz vor der Ankunft getätigt. Vor allem die Buchung einzelner Unternehmungen, wie geführter Wander- oder Mountainbiketouren, Besichtigungstouren etc. werden aber fast ausschließlich kurzfristig (max. 1-2 Tage vorher) vorgenommen.

Dieser Trend macht es für Touren- und Aktivitäten-Veranstalter ebenso wie für Gastgeber schwieriger, Ressourcen und Personal im Voraus zu planen, und für die meisten wird der Erfolg vom Wetter abhängen. Ein gut durchdachtes Marketing, lokale Partnerschaften und Netzwerke sowie Live-Verfügbarkeit sollten Ihre Werkzeuge sein, um angemessen darauf reagieren zu können.

 

2. Trend zur Buchung mehrtägiger Touren- und Aktivitangebote

Ein gutes Verkaufsargument, das Sie bei der Positionierung Ihres Unternehmens nutzen können, ist die Schnürung von Pauschalangeboten mit mehrtägigem Programm - wie z.B. mehrtägige Touren. Derartige Angebote werden gerne auch länger im Voraus gebucht. Da der Gast während seines Urlaubsaufenthaltes keine Zeit mehr damit verbringen muss, verschiedene Einzel-Aktivitäten zu planen, wird diese Variante vor allem von Aktivurlaubern zunehmend gerne genutzt.

 

3. Stammgäste werden seltener

Das mag sich für den einen oder anderen Betrieb noch nicht ganz bewahrheiten. Mancher Gastgeber hat sicher noch treue Stammgäste, die jährlich wiederkehren. Die Mehrzahl der Gäste bucht aber inzwischen den Jahresurlaub in ständig wechselnden Destinationen. Erst nach 5-6 Jahren sind die Buchenden dabei durchschnittlich wieder bereit, das gleiche Urlaubsziel in Erwägung zu ziehen. 28% der Gäste gaben gar an, keine Destination zweimal innerhalb eines Zeitraumes von 10 Jahren zu wählen.

Für Sie als Gastgeber oder Aktiv-Veranstalter bedeutet das, dass Ihre Marketing-Aktivitäten ständig auf Kundenneugewinnung ausgerichtet sein sollten. Ihre Wertschöpfungskette sollte so ausgelegt sein, dass möglichst während eines einzelnen Aufenthaltes Ihres Gastes auch Zusatz- und Folgegeschäfte getätigt werden.

 

4. Mehr Abenteuer - Urlaubserlebnisse sollen möglichst besonders und außergewöhnlich sein

Wie eingangs erwähnt: Der Urlaub ist die kostbarste Zeit Ihres Gastes im Jahr. Da der durchschnittliche Urlauber nur einmal im Jahr einen Jahresurlaub buchen kann und auch keine Chance auf eine Wiederholung hat, wenn das Angebot nicht seinen Erwartungen entsprochen hat, geht er nicht nur bei der Auswahl des Anbieters sehr überlegt vor;  er möchte vor allem auch möglichst einzigartige und besondere Erlebnisse in seinem Urlaubspaket wissen. Vor allem bei jüngeren Gästen (18-35) nimmt dieser Trend stark zu. Dabei spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle, dass diese Generation ihre Geschichten und Urlaubserlebnisse gerne mit anderen bspw. in sozialen Medien teilen möchten. Wenn also Ihr Angebot überzeugt, haben sie so nebenbei die Chance auf kostenlose und effektive Werbung durch Platzierung in den Social-Media-Profilen Ihrer Kunden.

Vor allem die Nachfrage nach adrenalingeladenen Erlebnissen wächst rasant. Zwei neuen Generationen, die scharf darauf sind, an ihre Grenzen zu gehen, sind ständig auf der Suche nach neuen Kicks. Abenteuer-Angebote, wie Downhill-Tracks, Rafting, Klettergärten, Tauchen oder Ähnliches, machen sich also sicher gut in Ihrem Portfolio.

 

5. Nachhaltigkeitsbewusstsein nimmt auch im Urlaub zu.

Ein Trend, der stetig wächst und auf den auch immer mehr Gäste Wert legen, ist der Nachhaltigkeitsgedanke. Ökologischer Tourismus ist das Schlüsselwort. Richten Sie also Ihr Angebot darauf aus! Öko-Touren und Angebote, die einen behutsamen Umgang mit der Natur unterstreichen, sind beispielsweise die beliebtesten Touren im Angebot vieler Aktiv-Veranstalter. Dabei sind vor allem Angebote gefragt, die einen Einblick in den ökologischen Umgang mit der Natur bieten. So können Veranstalter mit Insider-Informationen und darüber, wie man sie in Zukunft schützen kann, trumpfen.

Aber nicht nur Touren- und Aktiv-Anbieter, sondern auch Gastgeber sind gefragt. Neben der Material-Wahl bei der Einrichtung Ihrer Unterkünfte sind auch regionale Bio-Produkte im Speisenangebote fast schon ein muss für Ihren Hotel- oder anderen Gastgeberbetrieb.

Tipp: Positionieren Sie Ihr Unternehmen als ökologischen / nachhaltigen Betrieb, wird Ihr Angebot noch glaubhafter, wenn ein Teil Ihres Erlöses einem regionalen ökologischen Projekt zugute kommt, wie z.B. die Förderung des Schutzes oder der Wiederherstellung eines besonderen Tierhabitates in Ihrer Region.

 

6. Kulturell authentischer Urlaub

Reisende legen zunehmend Wert darauf, die örtliche Kultur Ihres Urlaubsortes möglichst authentisch zu erleben. Sie wollen das unternehmen, was die Einheimischen tun und essen wo die Einheimischen essen. Gestalten Sie Ihr Angebot also möglichst authentisch und zu Ihrer Destination passend. Geizen Sie also nicht mit den regionaltypischen Kultur-Angeboten Ihres Standortes! Das fängt bei der Einrichtung der Unterkunft an und setzt sich unter anderem im Speisenangebot und in der Gestaltung des Aktiv-Angebotes fort. Auch hier kann die Netzwerkstrategie, bei der Sie Partnerschaften mit anderen Unternehmen aus Ihrer Region eingehen, eine Qualitätssteigerung Ihres Angebotes bedeuten.

 

Fazit:

Für eine optimale Positionierung Ihres Betriebesist eine Begrenzung auf nur ein einfaches Angebot in den allermeisten Fällen längst nicht mehr ausreichend. Flexibilität, Authentizität und Angebotsvielfalt sollte das Credo all Ihrer Marketingbemühungen sein.

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