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17. November 2019Einen guten Weihnachtsbrief schreiben – Tipps und Beispieltexte
Weihnachtsbriefe gehören zum Fest wie Glühwein und Zimtsterne. Daher sollte sich die Frage, ob Sie Weihnachtspost an Ihre Kunden und Partner verschicken, gar nicht stellen. Der Weihnachtsbrief ist eine wunderbare Gelegenheit, Ihr Unternehmen zum Jahresausklang noch einmal angenehm in Erinnerung zu rufen.
Aber vielen Unternehmern bereitet es Kopfzerbrechen, jedes Jahr auf's Neue Ihre Weihnachtswünsche zu Papier zu bringen. Jedes Mal muss wieder von vorn überlegt werden, wie man ein und denselben Weihnachtswunsch formulieren kann, ohne den Eindruck zu erwecken, man habe einfach nur den Text aus dem Vorjahr kopiert. Mit diesem Beitrag möchte ich diese Anstrengung ein wenig erleichtern und Ihre Weihnachtstage damit vielleicht etwas besinnlicher machen. Die folgenden Tipps helfen Ihnen dabei, die richtigen Worte und die passende Form für Ihren Weihnachtsbrief zu finden.
1. Weihnachtspost ist keine Werbepost
In Ihrem Weihnachtsbrief hat Werbung nichts verloren. Angebote, Rabattaktionen oder ähnliche Werbebotschaften sollten sie daher auf keinen Fall verwenden. Ihre Kunden sollen denken. "Schön, dass er / sie an mich gedacht hat!" Schreiben Sie Ihren Geschäftspartnern und Kunden daher „einfach so“ . Blicken Sie z.B. zurück auf gemeinsam Erlebtes, erfolgreiche Projekte oder Kooperationen. Bedanken Sie sich und zeigen Sie, dass Sie sich auf kommende Projekte freuen. Sollten Sie neben den Weihnachtsgrüßen Post für Ihr Weihnachtsmarketing verschicken, versenden Sie diese in jedem Fall separat!
2. Weihnachtsbriefe sind verbindlich und leicht verständlich
Verwenden Sie keine Spaghettisätze. … So was möchte niemand lesen – auch wenn die Wünsche noch so gut gemeint sind. Einfache, möglichst kurze Sätze halten die Leser Ihres Weihnachtsbriefes bei Laune und vermitteln das Gesagte leichter.
Auch ein allzu nüchterner Korrespondenzstil wirkt nicht besonders nett. Die Festtagsgrüße sollen persönlich und emotional sein. Persönlicher und emotionaler, als die alltägliche Korrespondenz. Rücken Sie daher bei der Wahl Ihrer Formulierungen ganz nahe an die gesprochene Sprache heran.
Textbeispiel – so nicht:
Mit dem allerbesten Dank für das uns und unserem Unternehmen in bisherigen Projekten entgegengebrachte Vertrauen und der Hoffnung auf eine gedeihliche weitere Zusammenarbeit verbinden wir unsere Wünsche für ein ruhiges besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.
Textbeispiel – besser:
Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen und die tolle Zusammenarbeit. Wir freuen uns schon auf viele weitere spannende Projekte und wünschen Ihnen bis dahin ein frohes Weihnachtsfest – und einen schwungvollen Start in ein gesundes neue Jahr!
Auch die Anrede sollte möglichst verbindlich gewählt sein. Mein Tipp: Lieber „Lieber...“ als „Sehr geehrter...“. Weihnachtsgrüße sind per se persönlicher, emotionaler und näher dran am Leser als die normale Korrespondenz im Tagesgeschäft. Ganz egal, ob Sie an einen Kunden schreiben, einen Geschäftspartner oder einen Lieferanten.
3. Weihnachtspost ist keine Geschäftspost (Die Designfrage)
Verwenden sie nicht einfach Ihr übliches Geschäftspapier mit nüchternem Text. Sie wollen ein postivies Gefühl vermitteln. Weihnachtliche Zierelemente sind also ein Muss. Die weihnachtliche Symbolik ist Ihnen zu lieblich? Kein Problem. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, den weihnachtlichen Kitsch etwas zu dämpfen – mit einem coolen reduzierten Design oder mit witzigen Comics zum Beispiel. Aber Vorsicht! Das Design und die vermittelnde Botschaft sollte zu Ihrem Unternehmen passen!
Vorgefertigte Weihnachtskarten aus dem Handel sind eigentlich nicht das Richtige für die Darstellung Ihres Betriebes. Immerhin wollen Sie auch hier die Individualität und die Einzigartigkeit Ihres Unternehmens in Szene setzen. Das beste Ergebnis erzielen Sie sicher mit dem Grafiker oder der Werbeagentur Ihres Vertrauens. Sollten Sie dennoch selbst Hand anlegen wollen, gibt es zahlreiche Bild- und Grafikportale, wie Pixabay oder Freepik, auf denen Sie Elemente finden, die Ihnen die Gestaltung erleichtern. Beachten Sie dabei aber die Lizenzbestimmungen der jeweiligen Grafik. Muss zum Beispiel der Autor genannt werden, sollten Sie seinen Namen klein im Eck des Bildes platzieren.
4. Ein Weihnachtsbrief ist persönlich
Weihnachtsgrüße sollten immer etwas ganz Persönliches sein. Egal ob sie als E-Mail, als Karte oder als Weihnachtsbrief daherkommen. Wichtig ist in jedem Fall, dass Sie Ihrem Leser das Signal „persönlich“ vermitteln. Das bedeutet: Die Anrede mit Namen ist genauso ein Muss wie die persönliche Unterschrift. Beachten Sie diese beiden Parameter, verkraftet Ihr Weihnachtsbrief auch eher einen allgemein gehaltenen Standardtext.
Verwenden Sie für Ihren Weihnachtsbrief Standardtexte, heißt es allerdings: Aufgepasst bei der Anrede! Wenn Sie beispielsweise Ihre Geschäftspartner üblicherweise mit "Sie" anreden, mit einem langjährigen Kunden aber per Du sind und die Ansprache für ihn im Weihnachtsbrief mit Vornamen erfolgt, müssen gegebenenfalls auch Textpassagen in einem standardisierten Text umformuliert werden.
Und wenn Sie sich fragen, ob es eine „Zauberformel“ gibt, die immer passt – ganz gleich, wen Sie anschreiben, lautet die Antwort: Nein. Denn mit dem Standardtext ist das immer so eine Sache – Weihnachtspost macht da keine Ausnahme. Natürlich sieht man Ihren Formulierungen an, wenn sie nicht auf den Adressaten zugeschnitten sind.
Ein Beispiel: Wenn Sie ein gesegnetes Weihnachtsfest wünschen, wird sich der eine Leser freuen, der andere findet diese Formulierung womöglich altbacken oder „zu christlich“. Ähnlich steht’s mit Wünschen in der Art von „weiterhin viel Erfolg“: Wenn Sie nicht wissen, wie die berufliche Situation Ihres Lesers aktuell aussieht, lassen Sie derartige Wünsche lieber aus oder formulieren um.
"Hilfe! Ich kann doch nicht 500 Texte für Weihnachtskarten per Hand schreiben…"
...werden Sie sich jetzt vielleicht denken. Keine Angst! Das müssen Sie auch nicht. Handgeschriebene Weihnachtskarten sind natürlich der Idealfall. Idealerweise haben Sie aber auch mehr als nur ein paar Kunden und Partner in Ihrer Datenbank. Und das ist handschriftlich einfach nicht zu machen – außer natürlich an Ihre absoluten VIPs. Bis zu einer gewissen Menge an Karten ist sicher auch noch die persönliche Unterschrift für jede Karte drin. Aber ab einem gewissen Menge geht auch das nicht mehr.
Die Alternative, wenn’s trotzdem handgeschrieben für alle sein soll: Drucken Sie Ihre eingescannte Handschrift in die Weihnachtspost ein – entweder den gesamten Grußtext oder nur Ihre Unterschrift. Am besten in Blau – das erinnert an den klassischen Füllfederhalter und signalisiert eine hohe Wertigkeit. Und die ist zu diesem Hochfest auf keinen Fall zu viel des Guten.
5. Wann verschickt man Weihnachtspost?
Natürlich sollten Sie darauf achten, Ihre Weihnachtspost rechtzeitig zu verschicken. Bevor die Grüße zu spät – also nach Weihnachten – ankommen, lassen Sie’s lieber gleich sein. Ansonsten überwiegen beim Empfänger der negative Eindruck und das Gefühl, Sie seien schlecht organisiert. Wenn’s ganz schnell gehen muss: einfach E-Mail statt Brief oder Postkarte wählen. Faustregel für den richtigen Versandzeitpunkt per Post: Briefe und Karten innerhalb Deutschlands sollten bis spätestens zwei Wochen vor den Feiertagen verschickt werden. Post ins Ausland eine Woche früher. Schließlich braucht die Post in der Vorweihnachtszeit auch schon mal etwas länger als normal.
Spannende Alternative: Manche Unternehmen senden keine Weihnachtsgrüße, sparen Sich damit die entsprechende Hektik und schicken Ihren Kunden gleich gute Wünsche für das neue Jahr. Vorteil: Die hektischen Tage kurz vor Weihnachten sind vorbei und Ihr Gruß bekommt unter Umständen mehr Aufmerksamkeit.
6. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft
Zu keiner Zeit des Jahres gilt das so, wie an Weihnachten. Schenken Sie Ihren Kunden daher neben ein paar netten Worten und der damit verbundenen Aufmerksamkeit zum Weihnachtsbrief auch eine Kleinigkeit, die ihn besonders freut oder die ihn vielleicht sogar in's neue Jahr hinein begleitet.
Aber was schenken? Zunächst einmal sind die üblichen Geschenke, wie Kugelschreiber oder Blöcke deswegen üblich, weil sie funktionieren, weil jeder sie immer wieder braucht und sich schon deswegen darüber freut. Verschenken Sie also Kugelschreiber und / oder Blöcke in Ihrem Corporate Design und sie können sich sicher sein, dass Ihr Name auf dem Schreibtischen Ihrer Kunden präsent sein wird. Oft geschenkt, oft verschmäht, aber auch nicht zwingend schlecht sind Kalender. Natürlich will kaum noch jemand einen x-beliebigen Kalender von der Stange mit eingedrucktem Logo – schon deswegen nicht, weil man davon ohnehin jedes Jahr gleich mehrere aus unterschiedlichen Quellen bekommt. Ein Kalender mit einem witzigen Twist, mit coolen Motiven oder witzigen Sprüchen wird aber dann auch gerne verwendet. Je origineller, desto höher die Wahrscheinlichkeit dass Sie mit ihrem Kalender das ganze Jahr über im Büro Ihres Kunden vertreten sind.
Anstelle dieser üblichen Verdächtigen – oder begleitend dazu – sind besonders kreative und einzigartige Geschenke selbstverständlich immer besser. Und die Möglichkeiten dabei sind natürlich nahezu unbegrenzt. Süßigkeiten, Wein und andere Köstlichkeiten in einer besonders kreativen Verpackung sind dabei nur der Anfang.
Tipp: Bei der Auswahl solcher Geschenke sollten sie nicht nur überlegen, ob das jeweilige Präsent dem / den Kunden gefallen könnte, sondern auch, ob es zur Philosophie Ihres Unternehmens passt. Steht Ihr Unternehmen oder Ihr vertriebenes Produkt beispielsweise für Nachhaltigkeit, sollten Sie keine Plastikberge verschicken; ein Fitnesscenter wirkt unter Umständen unglaubwürdig, wenn es Spirituosen verschickt und so weiter.
Spenden statt schenken
Spenden helfen. Das ist klar. Und in keiner Zeit des Jahres wird so viel gespendet, wie in der Adventszeit. Spenden mögen für Sie sehr toll sein, aber nicht für Ihre Kunden. Vor einigen Jahren kam bei vielen Unternehmen der Trend auf, zu spenden, statt zu schenken. Dann wurden Weihnachtsbriefe verschickt, die bspw. folgenden Inhalt hatten : „Anstelle eines Weihnachtsgeschenks haben wir an … gespendet“, Das bringt dem Kunden nichts. Wenn Sie zu Weihnachten spenden möchten, machen Sie das gerne auch publik – aber nicht in der Weihnachtspost, sondern in Ihrem Blog, in einem Newsletter oder auf Ihren Social-Media-Plattformen. Im Weihnachtsbrief sollten Sie dann lieber eine Spendenaufforderung in die Karte integrieren – nach dem Motto „Helfen Sie uns helfen!“.
Fazit
Weihnachtspost sollte nicht von der Stange sein. Persönlichkeit und Verbindlichkeit – natürlich in angebrachtem Rahmen – sind enorm wichtig. Heben Sie sich von der Masse ab und geben Sie Ihrer Weihnachtspost einen individuellen Touch. Grüße à la „Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr“ schreibt jeder. Das ist nicht falsch und fällt nicht negativ auf. Trotzdem ist es besser und hinterlässt mehr Eindruck, wenn Sie sich etwas Originelles überlegen. Schreiben Sie besonders persönlich oder emotional, wählen Sie einen überraschenden Briefeinstieg – und bringen Sie sich Ihren Kunden und Geschäftspartnern damit positiv ins Gedächtnis.
(Frank Bittner)
Noch ein paar Textbeispiele für Ihren Weihnachtsbrief
Lieber Herr....,
„alle Jahre wieder“ - so beginnt ein altes Weihnachtslied. Ich kenne kaum einen Satz, der so gut zu Weihnachten passt. Alle Jahre wieder hat uns der Weihnachtsstress überrannt, alle Jahre wieder sind wir auf der Suche nach passenden Geschenken, alle Jahre wieder ist der Weihnachtsbaum doch schief gewachsen, alle Jahre wieder nehmen wir uns vor, es in diesem Jahr etwas langsamer angehen zu lassen.
Alle Jahre wieder schreiben wir einen Weihnachtsbrief. Eigentlich ist alle Jahre wieder viel zu selten, wir sollten viel häufiger Danke sagen. Für die gute Zusammenarbeit, die Treue und das entgegengebrachte Vertrauen. Auch im nächsten Jahr werden wir wieder alles tun, um unseren Kunden ein noch besserer Geschäftspartner zu sein.
Wir wünsche frohe Weihnachten, einen guten Jahresausklang und viel Energie und Freude bis es in 12 Monaten wieder heißt „alle Jahre wieder“.
Ganz herzliche Grüße
....
Liebe Frau...,
„Die Zeit zwischen den Jahren“, – dieser Ausdruck verwundert mich jedes Jahr. Wo ist diese Zeit nur immer? Wann beginnt sie, wann endet sie?
Natürlich verläuft der Übergang von einem Jahr zum anderen nahtlos. Aber gefühlsmäßig erleben wir diese Phase zwischen Weihnachten und Neujahr als eine ganz besondere Zeit, als eine Art „Niemandszeit“. Oder besser: eine Zeit für uns. Eine Zeit, die wir genießen sollten – mit all den Leckereien, die‘s zu den Festtagen gibt, die unter dem Baum liegen, mit viel erholsamer Ruhe und vor allem mit den Menschen, die uns lieb und wichtig sind!
Nüchtern und geschäftsmäßig betrachtet, gibt es diese Zeit überhaupt nicht. Aber mal unter uns gesagt: Ist sie nicht trotzdem wunderschön, diese „Zeit zwischen den Jahren“?
Sie sollten sie genießen – Das rät Ihnen völlig unlogisch
und wünscht Ihnen ganz herzlich
...
Der Mensch; er hetzt und hadert – und sieht das Gute nicht. (W. Shakespeare)
Lieber...
diese Zeilen von William Shakespeare tragen nicht nur sehr viel Wahrheit in sich. Sie passen auch gut in diese Zeit der Vorweihnacht – wie eigentlich in das gesamte Jahr. Wir treiben uns ständig an und vollbringen dabei viel Gutes. Wir vergessen aber nur allzuoft innezuhalten und zu betrachten, was wir da an Gutem und Schönem geschaffen haben. Die guten und schönen Gedanken haben eben oft keine Zeit.
Als Kinder haben wir Weihnachten so richtig entgegengefiebert. Die kindliche Vorfreude auf das Fest war immer so intensiv, dass man sie eigentlich gar nicht beschreiben kann. Sind wir erst einmal erwachsen, lässt die Begeisterung für Weihnachten dann meist stark nach – und das ist schade! Die Freude an der Weihnachtszeit und damit all die Wärme und die guten Schwingungen kommen aber zurück.
Wir müssen sie nur zulassen – mitten in allem Trubel. Ich wünsche Ihnen, dass Sie in der Weihnachtszeit tun können, was Sie mögen und was Ihnen guttut:
• Zünden Sie im Advent öfter einmal eine Kerze an und lesen Sie ein Buch.
• Backen Sie selbst Plätzchen, oder gönnen Sie sich besonders leckere Lebkuchen.
• Bummeln Sie mit Ihren Lieben über den Weihnachtsmarkt und genießen Sie einen Punsch oder Glühwein.
• Gehen Sie in ein Konzert; ins Weihnachtsoratorium oder in ein Rock-Konzert – wonach auch immer Ihnen der Sinn steht.
• Verbringen Sie Zeit mit Ihrer Familie und den Menschen, die Ihnen wichtig sind.
• Wenn Sie lieber die Stille suchen, ziehen Sie sich bei einem Waldspaziergang oder abends bei Tee und Gebäck zurück.
Rezepte für weihnachtliche Stimmung gibt es jede Menge. Ich wünsche Ihnen und Ihren Liebsten, dass Sie die richtigen Rezepte für ihr unvergessliches Weihnachtsfest finden. Ich wünsche Ihnen eine Zeit voller guter und schöner Momente.
Mit weihnachtlichen Grüßen
...
„Ich werde Weihnachten, dieses wundervolle Abenteuer, in meinem Herzen ehren und versuchen, es das ganze Jahr hindurch aufzuheben.“ (Charles Dickens)
Liebe/r Frau/Herr ...
endlich ist es da. Weihnachten. Und damit besinnlich stille Tage, Kindheitserinnerungen, Festtagsbraten, Kerzenschein, der Duft von Zimt und Glühwein, prasselnde Kaminfeuer, vielleicht doch noch Schneespaziergänge. Aber vor allem diese besondere Mischung aus Freude, Nachdenklichkeit, Erinnerung und Erwartung, die uns in diesen Tagen früher oder später alle einholt.
Das war vielleicht ein Jahr!
Viel Neues hat begonnen. Viel Gutes ist geblieben, hat neue Konturen bekommen. Ich bin sehr dankbar für all diese Impulse und freue mich sehr über unsere Zusammenarbeit und kann wirklich sagen: Alles, was da gemeinsam entstanden ist, hat große Freude gemacht.
Mit den Worten von Charles Dickens freue ich mich auf alle noch kommenden gemeinsamen „Abenteuer“ und hoffe, dass wir auch im neuen Jahr viel Spannendes zusammen Entwickeln, auf den Weg
bringen und durch das Jahr tragen.
Ich wünsche Ihnen von Herzen ein wunderschönes Weihnachtsfest und einen wundervollen Start in ein gesundes und glückreiches neues Jahr!
Herzliche und festliche Grüße
...
Als begleitender Weihnachtsbrief zu einem Kalender:
Sehr geehrter Herr...,
an der Schwelle eines neuen Jahres ist es wichtig und richtig, innezuhalten, einmal weniger geschäftig zu sein, an gute Geschäftsfreunde zu denken und unsere Verbundenheit auszudrücken.
Wir wünschen Ihnen, Ihrer Familie und Ihren Mitarbeitern fröhliche, besinnliche Weihnachten und viele gute und erfolgreiche Tage im neuen Jahr.
Jeder weiß: Nicht alle 365 Tage können perfekt sein. Wir wünschen Ihnen aber für das nächste Jahr möglichst viele angenehme, erfolgreiche Tage – beruflich wie privat. Es ist sinnvoll, auch die Tage zum Entspannen rechtzeitig zu planen, damit sie in der Hektik des Alltags nicht untergehen. Nicht nur für Geschäftstermine, auch für Stunden der Erholung und freie Tage soll der beiliegende Kalender helfen.
Freundliche Grüße
.....
Liebe Frau...,
jetzt wird es Zeit, an Weihnachten zu denken. Für die meisten unter uns bedeutet das nochmal hektische Tage: Geschenke besorgen, Christbaum holen, Das Haus dekorieren, Weihnachtsplätzchen backen, Glückwünsche an Menschen schicken, mit denen man sich verbunden fühlt...
Wir sind Ihnen dankbar für die vertrauensvolle, harmonische und erfolgreiche Zusammenarbeit im zu Ende gehenden Jahr. So soll es auch im nächsten Jahr bleiben. Wir freuen uns darauf und Sie können weiterhin mit unserem besonderen Engagement rechnen.
Wir wünschen Ihnen eine nicht allzu hektische Vorweihnachtszeit, frohe Weihnachtstage, eine erholsame Zeit, viel Energie und Glück und einen guten Start in ein gesundes und erfolgreiches 2020.
Freundliche Grüße
....